Können viel voneinander lernen: Glaubens-orientierte und (säkulare) Impact-Investoren

Die einen, säkular orientierte Impact-Investoren, können viel bieten etwa im Bereich der Definition von Prozessen, bei Tools und Rahmenwerken. Die anderen, glaubens-orientierte Investoren, haben zum Beispiel effektive Wege entwickelt, um werte-basierte Entscheidungen zu treffen. Beide würden davon profitieren, sich verstärkt auszutauschen, um in diesen und weiteren Bereichen voneinander zu lernen.

Dies zumindest schlussfolgern und empfehlen die Wissenschaftlerinnen Taeun Kwon und Viktoria Samberger in der von ihnen verfassten Publikation Unleashing the Potential of FaithBased Investors for Positive Impact and Sustainable Development, die am Center for Sustainable Finance & Private Wealth der Universität Zürich erschienen ist.

Die Autorinnen gehen in der Publikation der Frage nach, warum sich die säkulare Investment-Welt darum kümmern sollte, was ihr glaubens-orientiertes Pendant tut. Sie untersuchen glaubens-orientierte Investment-Strategien, gehen auf Praxisbeispiele ein und identifizieren als Hürden für stärker auf Wirkung ausgerichtete Investments unter anderem mangelnde Unterstützung durch Führungsgremien, Wissenslücken und Fehleinschätzungen über Renditen.

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