„Sauberes“ Geld wird langsam interessant

Nur drei Prozent investieren ihr Geld in ethische Anlagen. Aber die allgemein niedrigen Zinsen bringen viele zum Nachdenken.
Klaus Gabriel im Interview mit den "Salzburger Nachrichten" vom 11.06.2013

Josef Bruckmoser Ethisch orientierte Geldanlagen sind im Wesentlichen noch ein Nischenprodukt. In Österreich legen drei Prozent ihre Finanzmittel ethisch und nachhaltig an, in Deutschland sind es 1,7 Prozent. Aber Finanzprodukte, die eine „moralische“ Verwendung des Geldes garantieren, haben Aufwind. 2012 betrug das Volumen ethischer und nachhaltiger Publikumsfonds im deutschsprachigen Raum 30 Mrd. Euro. Das war bereits doppelt so viel wie 2007, dem letzten Jahr vor der Krise.....

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